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„KulturSpuren im Schlosspark Reinhardsbrunn“


Erstellt von Thüringer Staatskanzlei

„Das Schloss Reinhardsbrunn ist in den Herzen der Menschen nicht untergegangen. Es ist ein würdiger Ort. Es ist ein spannender Ort, der uns erinnert, dass wir unsere geschichtlichen Spuren niemals vergessen, leugnen und untergehen lassen dürfen“, so Ministerpräsident Bodo Ramelow zur Veranstaltung „KulturSpuren im Schlosspark Reinhardsbrunn“ als Thüringer Beitrag zum Tag des offenen Denkmals 2022 mit Konzert der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach sowie Verleihung des Denkmalpreises des Landkreises Gotha.

Schloss Reinhardbrunn im Sommer

Zum Tag des offenen Denkmals 2022 am 11. September, gleichzeitig 795. Todestages des in Reinhardsbrunn beigesetzten Landgrafen Ludwig IV., Ehemann der Heiligen Elisabeth, luden die Kooperationspartner, das Land, der Landkreis Gotha, die Stadt Friedrichroda und der Verein Kirche und Tourismus Reinhardsbrunn e. V. sowie die Deutsche Stiftung Denkmalschutz nach Reinhardsbrunn ein, um das bisher Erreichte und den Denkmalgedanken im Besonderen zu würdigen.

Seit 2021 werden Schloss und Park Reinhardsbrunn durch den Freistaat Thüringen Schritt für Schritt wieder instand gesetzt. Die Übernahme und Sicherung ist auch dem großen Engagement der – vor allem ehrenamtlich – Tätigen vor Ort zu verdanken. Dafür bedankte sich Ministerpräsident Ramelow bei seinem Besuch.

Mit dem Denkmalschutzpreis 2022 des Landratsamtes Gotha wurden die Familien Altmann, Burckhardt, Gehlhaar, Gottlieb und

Philipsen für die vorbildliche denkmalgerechte Erhaltung, Instandsetzung, Sanierung, Nutzung und Umgestaltung des Kulturdenkmales „Ehemaliges Gutshaus" in Neudietendorf ausgezeichnet. Zweiter Preisträger war die Familie Vogel von Frommannshausen-Schubart mit den historischen Pfarrhaus in Warza.

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