Am 15. März 2023 öffnet die Europäische Kommission einen Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen zum Thema Städtepartnerschaften und kommunale Begegnungen („Town Twinning“) im Programm „Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte“ (englische Abkürzung CERV). Förderanträge können bis zum 20. September 2023 eingereicht werden.
Die Vorschläge für kommunale Partnerschaftsprojekte sollen dabei schwerpunktmäßig
- bewusst machen, wie wichtig es ist, den europäischen Integrationsprozess auf der Grundlage von Solidarität und EU-Werten zu stärken;
- Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, ihre persönlichen Vorstellungen von Europa zu äußern. Relevante Schwerpunktbereiche sind dabei besondere Errungenschaften, aber auch Lehren aus der Geschichte sowie aktuelle Trends, Auseinandersetzung mit Euroskepsis oder Vorschläge zu EU-Maßnahmen, mit denen das Zugehörigkeitsgefühl zu Europa gesteigert werden könnte.
Gefördert werden u. a. Workshops, Seminare und Konferenzen, Fortbildungsmaßnahmen und Webinare, Sensibilisierungsmaßnahmen, kulturelle Veranstaltungen wie Festivals und Ausstellungen, aber auch Datenerhebung, Entwicklung von Kommunikationsinstrumenten oder die Nutzung sozialer Medien.
Detaillierte Informationen zu den Förderprioritäten sowie zu den Förderkriterien sind dem englischsprachigen Call-Dokument zu entnehmen.
Nähere Informationen zum Aufruf finden sich auf der CERV-Webseite.
CERV: Aufruf für Städtepartnerschaften/kommunale Begegnungen
Am 15. März 2023 öffnet die Europäische Kommission einen Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen zum Thema Städtepartnerschaften und kommunale Begegnungen („Town Twinning“) im Programm „Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte“ (englische Abkürzung CERV). Förderanträge können bis zum 20. September 2023 eingereicht werden.
Die Vorschläge für kommunale Partnerschaftsprojekte sollen dabei schwerpunktmäßig
- bewusst machen, wie wichtig es ist, den europäischen Integrationsprozess auf der Grundlage von Solidarität und EU-Werten zu stärken;
- Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, ihre persönlichen Vorstellungen von Europa zu äußern. Relevante Schwerpunktbereiche sind dabei besondere Errungenschaften, aber auch Lehren aus der Geschichte sowie aktuelle Trends, Auseinandersetzung mit Euroskepsis oder Vorschläge zu EU-Maßnahmen, mit denen das Zugehörigkeitsgefühl zu Europa gesteigert werden könnte.
Gefördert werden u. a. Workshops, Seminare und Konferenzen, Fortbildungsmaßnahmen und Webinare, Sensibilisierungsmaßnahmen, kulturelle Veranstaltungen wie Festivals und Ausstellungen, aber auch Datenerhebung, Entwicklung von Kommunikationsinstrumenten oder die Nutzung sozialer Medien.
Detaillierte Informationen zu den Förderprioritäten sowie zu den Förderkriterien sind dem englischsprachigen Call-Dokument zu entnehmen.
Nähere Informationen zum Aufruf finden sich auf der CERV-Webseite.